Verlangen nach mehr

Eine Autorin schreibt einen Kurzroman über ihre Familie: Mutters langjähriger Liebhaber stirbt, Vaters Affäre mit der Sekretärin, dann verliert er den Job und freundet sich auf der Alp mit einer Kuh an, es ist kompliziert.
Dieselbe Autorin schreibt ein literarisches Tagebuch, in dem das Familiengeschehen noch vor Veröffentlichung des Romans protokolliert ist. Der anvisierte Kurzroman wird von der Erzählten Wirklichkeit im Tagebuch mit Tempo rechts überholt.

Wiederum dieselbe Autorin gibt in einem dritten Teil ein Interview über das Buch, mit dem sie das „literarische Vexierspiel mit Identitäten“ mit Genuss auf die Spitze treibt

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